KAT - LogoDer Geflügelhof Middendorf produziert und vertreibt Frischei aus allen Haltungsformen.

Wir sind Mitglied der Organisation KAT - Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e.V.! Diese wurde 1995 gegründet und gilt heute in Deutschland als wichtigste Kontrollinstanz für die Herkunftssicherung und Rückverfolgung von Eiern aus alternativen Hennenhaltungssystemen. Zudem führen regelmäßig unabhängige Institute Kontrollen in unseren Tierbeständen durch.

Des Weiteren können wir unseren Kunden durch eigene betrieblich abgestimmte Kontrollsysteme ein perfektes Produkt anbieten.

BodenhaltungBodenhaltung
Die Hühner werden im Stall gehalten und können sich dort frei bewegen. Mindestens ein Drittel des Stalls ist eingestreut. Hier haben die Hennen Platz für ihre angeborenen Verhaltensweisen wie Scharren, Staubbaden und Flügelschlagen. Die Ställe sind so eingerichtet, dass den Tieren 10 cm Fressfläche zur Verfügung steht. 10 Hennen teilen sich eine Nippeltränke. Die Besatzstärke darf neun Tiere pro Quadratmeter Nutzfläche nicht überschreiten. Bei der Auswahl unserer Futtersorten werden nur so genannte "Bodenhaltungsfutter" eingesetzt. Diese sind so optimiert, dass wir in unseren Bodenhaltungsställen heute annähernd die gleichen Produktionszahlen wie in der Käfighaltung erreichen.

FreilandhaltungFreilandhaltung
Freilandhühner haben neben ihrem Stall mit Sitzstangen, Nestern und Einstreu tagsüber Auslauf im Freien. Hier können die Hühner ihre natürlichen Verhaltensweisen und ihr Bewegungsbedürfnis ungehindert ausleben. Jedes Huhn hat im Auslauf mindestens 4 qm Fläche zur Verfügung. Die Nachfrage nach Freilandeiern nimmt bei uns ständig zu. So hat sich der Geflügelhof Middendorf entschlossen, alle möglichen Bodenhaltungsställe auf Freiland umzustellen. Die Freilandhaltung erfordert höchstes Management. Die Produktionszahlen sind geringer als in der Bodenhaltung.

Biohaltung
Die ökologische Tierhaltung richtet sich nach der EG-Öko-Verordnung. Hiernach dürfen max. 3000 Legehennen in einem Stall gehalten werden. Die Besatzstärke darf sechs Tiere pro Quadratmeter Stallfläche nicht überschreiten und für jede Henne muss mindestens 4 qm Auslauffläche zur Verfügung stehen. Das Futter besteht aus verschiedenen Getreidesorten und kommt aus anerkannt biologischem Landbau.